Ob Schmetterling, Biene, Spinne oder Assel – zusammen mit der @naju_rlp rufen wir in diesem Jahr zu einem Kinder-Fotowettbewerb auf! Klar, unter unseren Follower*innen dürften nur wenige zur Zielgruppe gehören, aber vielleicht kennt ihr ja
naturbegeisterte Kinder, an die ihr unseren Aufruf weitertragen wollt. Alles, was über den Weg krabbelt, summt oder fliegt kann fotografiert werden.
Wir warten auf Einsendungen von Naturfotografien, gemacht von Kindern von 6 bis 10 und 11 bis 14 Jahren aus Rheinhessen und dem Naheland. Neben dem Spaß an der Teilnahme winken kleine Preise und
mit etwas Glück schaffen es die Bilder in die Zeitungen.
📷 Zugelassen sind Fotografien und Schnappschüsse, die im Jahr 2021 in Rheinhessen und dem Naheland entstanden sind. Ab dem 17. Mai bis einschließlich 29. August, also bis zum Ende der
Sommerferien, können pro Teilnehmer*in maximal 3 Fotos mit jeweils maximal 6 MB unter Fotowettbewerb@NABU-RLP.de eingereicht werden. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Interessierte
hier. Wir sind gespannt!
Diesen Rüsselkäfer hat Christine Schwarz im letzten Jahr in Mainz-Hechtsheim entdeckt, im Rahmen unseres Fotowettbewerbs eingesendet und es unter die TOP 20 geschafft. Und jetzt
wirbt er hier für eine NABU-Zählaktion: Der Insektensommer ist vor ein paar Tagen in die erste Runde gegangen! Die Anleitung zur Aktion und die Meldung der beobachteten Insekten findet ihr auf
www.nabu.de/insektensommer oder über die kostenlose App „Insektenwelt“.
Hättet ihr gewusst, dass es sich um einen Käfer handelt? Falls ihr euch bei der Bestimmung der Insektenordnungen noch unsicher seid, dann schaut mal hier
vorbei!
Eure Mithilfe ist gefragt: Am Wochenende bei einer Fledermauszählung in Rheinland-Pfalz.
Bestandsschätzungen von Fledermäusen sind sehr schwierig, da die nachtaktiven Tiere sehr unauffällig leben und über das Jahr oft mehrere Quartiere bewohnen. Der bereits siebte Fledermauszensus
soll dabei helfen, einen besseren Überblick über den Bestand der Fledermäuse in unseren Städten und Dörfern zu erhalten. Je mehr Quartiersbesitzer*innen mitmachen, umso besser.
Wer Fledermäuse am Haus hat, erkennt dies meist nur anhand des Fledermauskotes, der unterhalb des Quartierausfluges auffällt. Die kleinen schwarzen Knödelchen eignen sich optimal zum
Blumendüngen. Ganz sicher ist man, wenn man den Ausflug der Fledermäuse aus dem Quartier am Abend beobachtet. Am besten postiert man sich dazu bei Sonnenuntergang schräg unterhalb des Ausfluges
der Tiere. Die Silhouetten der flinken Flugakrobaten sind dann vor dem noch hellen Himmel gut zu sehen, eine Taschenlampe braucht man also nicht.
Auf www.nabu-rlp.de findet ihr weitere Infos zum Projekt und einen Meldebogen zur Aktion.